Brotbacken am Sattelhaus – Tradition und Genuss
Freitag ist Backtag am Sattelhaus! Wer uns besucht, wird mit dem Duft von frisch gebackenem Brot empfangen – ein Duft, der Erinnerungen weckt und die Vorfreude auf eine herzhafte Jause steigen lässt. Seit wir das Sattelhaus bewirtschaften, backen wir unser Brot selbst und setzen dabei auf traditionelle Zutaten und bewährte Handwerkskunst.

Die Zutaten – Qualität aus der Region
Für unser Brot verwenden wir bestes Roggenmehl und Weizenbrotmehl von der Haindlmühle aus Kalsdorf. Dazu kommen Wasser, Salz und eine harmonische Gewürzmischung aus Kümmel, Fenchel und Koriander. Ein besonderes Geheimnis ist das geröstete Altbrot, das dem Teig eine intensive Aromatiefe verleiht und die Frischhaltung verbessert. Natürlich darf auch unser Sauerteig nicht fehlen – er ist mittlerweile stolze 14 Jahre alt und sorgt für das unverwechselbare Aroma unseres Brotes. Ein Hauch Hefe (auf 8 kg Mehl nur 42 g) gibt dem Teig zusätzliche Triebkraft.
Handwerk und Tradition – unser Holzofen
Gebacken wird im selbstgebauten Holzofen – ein echtes Herzstück unseres Hauses. Jeden Freitag heizen wir ihn mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl an, bis die perfekte Backtemperatur erreicht ist. Das Brot wird sowohl freigeschoben, direkt auf dem heißen Stein, als auch in der Kastenform gebacken. Die Kastenbrote haben den Vorteil, dass die Scheiben für belegte Brote gleichmäßig groß sind – etwas, das unsere Gäste besonders schätzen. Außerdem mögen viele, dass diese Brote weniger Rinde haben.
Ein Stück Sattelhaus genießen
Unser Brot ist nicht nur eine Beilage, sondern ein echtes Geschmackserlebnis. Ob mit Butter, Speck oder einem Stück Käse – es schmeckt nach Heimat, nach Ursprünglichkeit und nach der Liebe, mit der es gebacken wird. Für viele unserer Gäste ist es ein Highlight, wenn sie eine Scheibe frisch aus dem Ofen probieren dürfen.
Hast du Lust, unser Brot zu kosten? Dann komm vorbei – immer freitags duftet es am Sattelhaus besonders verlockend!
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